Liebe Hundeliebhaber,
ich bin mit einem Bologneser aufgewachsen bis ich 13 war, daher fällt mir der Umgang mit Hunden natürlich und leicht. Ich hätte gern wieder einen Hund in meinem Leben, aber mein Alltag passt nur bedingt gut dazu - er/sie soll ja kein „Hundeleben“ haben. Daher engagiere ich mich seit einem Jahr im Tierheim nun als Gassigeherin. Die theoretische und praktische Schulung habe ich erfolgreich abgeschlossen und darf mittlerweile sogar mit Gefahrhunden (Beißvorfälle) Gassi gehen. Die oft verängstigten und eher unsozialen Hunde fühlen sich bei mir sehr schnell wohl und scheinen mir zu vertrauen, da ich die Gassirunde mit ausreichend Zeit zum Schnüffeln und Auspowern bis hin zu Entspannung angehe, aber auch bestimmt vorangehe. Das macht mir sehr viel Spaß, gern würde ich zu einigen wenigen Hunden jedoch eine Beziehung aufbauen, sodass die Hunde mich auch wiedererkennen. Das ist im Tierheim nur bedingt möglich. Deshalb würde ich mich regelmäßige Gassihunde freuen. Beim Gassi gehe ich am liebsten in die Natur, weniger gern in städtisch-laute und wuselige Gegenden. Je nach Kennenlernen können wir den Service gern ausbauen, wenn auch ihr mir vertraut und eure Hunde gern in meine Obhut gebt. Sprecht mich einfach an.

Zusätzlich habe ich in den letzten 10 Jahren sehr häufig auf Katzen von Freunden zuhause in deren Urlaub aufgepasst. Auch sie schienen entspannt.

Ich freue mich auf Euch, lasst uns kennenlernen und schauen, wie sich alle mit der Situation wohlfühlen.

PS: Einen Alpaka-Führerschein habe ich auch, nur leider kein Seepferdchen-Abzeichen… :-)